Ensembles

Mit diesen Duopartnern konzertiert Dorothee Hecking-Neu regelmässig:

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In den letzten Jahren hat sich Pamina Blum als Solistin und Kammermusikerin einen internationalen Ruf erworben. Ihr Spiel wurde als „pure delight“ (Washington Post) und als „effortless radiance“ (Oxford Mail) beschrieben, und Yehudi Menuhin hat gesagt „Ich freue mich auf den herrlichen Ton von Pamina Blums Querflöte“. Als Solistin ist Pamina Blum in zahlreichen Orchesterkonzerten aufgetreten, unter anderem an den Musikfestspielen von Salzburg, City of London, Lichfield und Bergamo. Sie hat als Solistin ausgedehnte Tourneen durch Europa und England unternommen, wo sie zahlreiche Konzerte mit der Camerata Academica Salzburg unter der Leitung von Sàndor Vègh und der Bournemouth Sinfonietta unter Roger Norrington gab. Sehr bekannt ist Pamina Blum auch für Ihre kammermusikalische Tätigkeit. Sie ist unter anderem am Menuhin Festival in Gstaad und am International Musicians Seminar in England aufgetreten. Sie war regelmässiger Gast am Summer Chamber Festival der Library of Congress in Washington (D.C.) und, auf Einladung von Bruno Giuranna, am Festival von Asolo in Italien. Ausserdem hat sie zusammen mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker an der „American Music Week“ in Berlin eine Serie von Konzerten gegeben. Pamina Blum wurde in den USA geboren und ist in der Schweiz aufgewachsen. Sie studierte bei Aurèle Nicolet, Peter-Lukas Graf, und André Pepin und besuchte zahlreiche Meisterkurse bei Marcel Moyse, James Galway, und Julius Baker. Sie hat mehrere erste Preise an Europäischen Wettbewerben gewonnen und war häufiger Gast bei schweizerischen und amerikanischen Radio- and Fernsehstationen. Ihr Repertoire umfasst Werke vom Barock bis zur Moderne. Ihr Interesse für die Musik des 20. Jahrhunderts wurde unter anderem auch durch die persönliche Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Komponisten wie John Harbison, Jean-Jacques Dünki, und Jürg Wittenbach geweckt. Während acht Jahren war Pamina Blum als Direktorin des Kammermusik-Programmes an der Purdue University im amerikanischen Bundesstaat Indiana tätig. Dort hat sie sowohl Kammermusik als auch Querflöte unterrichtet. Ihre Lehrtätigkeit hat sie ausserdem an das Konservatorium von Beijing geführt, um dort Flöten-Meisterkurse zu geben. In dieser Zeit ist Pamina Blum auch als Solistin und Kammermusikerin an Musikfestspielen in Boston, Chicago, Indianapolis, Miami, Seattle, Toledo, und Washington aufgetreten, oft mit Direktübertragung in Fernsehen und Radio. Seit 2004 wohnt Pamina Blum in Freiburg im Breisgau und unterrichtet an der Musikschule in Binningen.

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Peter Hecking erhielt im Alter von 13 Jahren seinen ersten Kontrabass-Unterricht. Er war Preisträger des Wettbewerbes „Jugend Musiziert“ auf Bundesebene sowie Mitglied des Bundesjugendorchesters. Sein Kontrabass-Studium absolvierte er bei Prof. Wolfgang Güttler in Köln und Karlsruhe. Dieses Studium schloss er mit Auszeichnung ab. In dieser Zeit konzertierte er unter anderem auch mit dem 16-köpfigen Kontrabassensemble „The Geatles“. 1997-2002 war er als Kontrabasslehrer an der städtischen Musikschule Rastatt tätig. Danach folgte ein mehrjähriges Engagement als Kontrabassist im Orchester des Nationaltheaters Mannheim. Seit 2004 ist Peter Hecking Mitglied des SWR-Symphonieorchesters und ist aufgrund dieser Tätigkeit regelmäßiger Gast in allen Musikzentren nicht nur Europas, sondern weltweit. So gastierte er beispielsweise schon in der berühmten Carnegie Hall in New York, der Suntory Hall in Tokio und in der neuen Elbphilharmonie in Hamburg. Kammermusikalische Auftritte führten in ihn unter anderem nach Rio de Janeiro, Sankt Petersburg und Gran Canaria.

Hier sind zwei Live-Klangbeispiele:

 


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Dorothee_Simone

Simone Meyer wurde 1973 in Basel geboren. Sie erhielt ihren ersten Cellounterricht 1981-1986 an der Musikschule Binningen. Danach folgten sechs Jahre Privatunterricht bei A. Schwartz in Basel. Sie wurde Mitglied des Basler Jugendsinfonieorchesters sowie des Schweizer Jugendsinfonieorchesters. 1992 nahm sie das Musikstudium am Konservatotium in Basel bei R. Latzko auf. Es folgten Meisterkurse bei C. Brotbeck (Biel), W. Bötcher (Berlin), X. Gagnepain (Paris). 1993 wurde sie Mitglied der Sinfonietta Basel. Ab 1996 setzte sie ihr Studium an der Folkwangschule in Essen bei Chr. Richter und Kammermusik bei V. Mendelssohn fort. Seit 2000 ist sie Mitglied der Westfälischen Kammerphilharmonie Gütersloh. In der Zeit folgten verschiedene Praktika, Engagements und Auftritte im Sinfonieorchester Biel, Sinfonieorchester Mönchengladbach, Kammermusikfestival Ostfriesland, etc. 2000 begann sie an der Musikschule in Soest als Cellolehrerin und erweiterte ihre Unterrichtstätigkeit 2001 im Hochsauerlandkreis sowie 2005 in Lippetal. 2003 schloss sie die Weiterbildung zur Qualifikation „Musikalische Früherziehung” ab und übernahm zwei Gruppen an der Musikschule HSK. Seit November 2009 ist sie an der Musikschule in Freiburg für die Fächer Violoncello, Ensembleleitung und Streicherklassen angestellt. Ihre kammermusikalische Tätigkeit ist rege: 2005 gründete sie das “Satie-Quartett” mit dem sie regelmässig in verschiedenen Kammermusikreihen auftritt. Seit 2004 ist sie Mitglied der 12 Hellweger Cellisten und gründete 2006 das Duo-Fantastico (zwei Violoncelli). Erste Konzerte in der Besetzung Harfe und Cello folgten im Jahre 2010.